Food

Challenge – 40 Tage zuckerfrei

Da ich ein großer Verfechter gesunder Ernährung bin und Anfang des Jahres schon einen Monat auf Süßigkeiten verzichtet hatte, wollte ich dieses Mal eine Stufe weiter gehen. Zucker findet man nämlich nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Schokolade und Keksen, sondern auch in vielen Fertigprodukten.

Zum Einstieg kaufte ich mir das Buch Zuckerfrei: Die 40 Tage-Challenge von Hannah Frey. Das Buch ist kein absolutes Muss, gibt jedoch einen ersten guten Einblick in die Challenge. In dem Buch sind auch einige Rezepte für die Challenge enthalten. Wer aber allgemein schon gesund kocht, ist auf die Rezepte nicht unbedingt angewiesen. Ich habe 1 – 2 Rezepte probiert, aber ansonsten lieber versucht, meine üblichen Gerichte an zuckerfrei anzupassen.

Laut dem Buch sollte man während der ersten 30 Tage der Challenge stärkehaltiges Gemüse und Getreide sowie Nudeln, Reis und Kartoffeln meiden und auf Hülsenfrüchte umsteigen. Dies soll Heißhungerattacken vorbeugen. Hieran habe ich mich nur die ersten 5 Tage gehalten.

Allgemein hielt ich mich während der Challenge an das Motto „< 3 g Zucker / 100 g“ und versuchte, Fertiggerichte zu meiden. Auch auf sonstige Süßstoffe verzichtete ich während der Challenge. Lediglich Fructose in Form von frischen Früchten war erlaubt. Ein Fruchtverbot in der Erdbeerzeit wäre auch zu hart gewesen.

Das A und O bei dieser Challenge ist eine gute Vorbereitung. Ich habe mir schon seit Längerem angewöhnt, mich sonntags 2 – 3 Stunden in die Küche zu stellen und mein Essen für die nächste Woche vorzukochen (#mealprep). Da ich unter der Woche oftmals lange arbeite, erspart dies eine Menge Zeit. Mit ein bisschen Übung klappt es auch, parallel mehrere Gerichte zu kochen.

Tage 1 -10

Der erste Schritt zum Start war natürlich der Einkauf. Ich hoffe, mich hat niemand beim Einkaufen allzu genau beobachtet. Ich lief wie eine Irre durch den Supermarkt und studierte bei jedem einzelnen Produkt die Inhaltsstoffe sowie die Nährwerttabelle. Bei den ersten Einkäufen sollte man also definitiv etwas Zeit mitbringen. In puncto stärkehaltiges Gemüse ist mir gleich der erste Fauxpas unterlaufen. Ich habe Rote Beete gekauft. Holla, 8 g Zucker / 100 g!

Ansonsten hielt ich mich an den ersten Tagen auch daran, auf Nudeln, Reis und Kartoffeln zu verzichten. Anstatt Kartoffelpüree gab es selbstgemachtes Hummus. Reis ersetzte ich durch Quinoa und Linsen stellten sich auch als eine gute Alternative bei manchen Gerichten heraus.

Überhaupt nicht gerechnet hatte ich mit den wirklich heftigen Entzugserscheinungen. Schließlich hatte ich vorher auch nicht jeden Tag eine Tafel Schokolade gegessen. Trotzdem fühlte ich mich in den ersten Tagen wie auf einem Drogenentzug. Ich hatte Kopfschmerzen, war müde und schlapp und hatte richtig schlechte Laune. Glücklicherweise legten sich diese Symptome nach etwa 3 Tagen wieder und ich hatte danach auch wieder Lust und Energie für Sport.

In den ersten 10 Tagen bestand auch noch eine gewisse Sehnsucht nach Süßem. Ich blieb jedoch stark. Die erste große Herausforderung stellte dann der Besuch des Andreas Gabalier-Konzerts dar. Da ich vorher noch 3 Stunden Tanzkurs hatte, war mir vorher schon bewusst, dass ich vor Ort noch etwas Essbares auftreiben müssen würde. Um zu verhindern, mich mit Currywurst mit Pommes im Olympiastadion zu erwischen, bereitete ich mir brav einen Nudelsalat vor. Während des Konzerts gab es dann auch nur Wasser.

Was mich in den ersten 10 Tagen wirklich überraschte, ist der versteckte Zucker bei Produkten, bei denen man nicht mit Zucker rechnet. So suchte ich beispielsweise nach einem kleinen Snack im Supermarkt. Dies stellte sich bei einer Zuckerfrei-Challenge als wirklich knifflig heraus. Ich hätte nicht gedacht, dass beispielsweise in Salami-Sticks so viel Zucker enthalten ist. Meine Rettung waren dann Babybel. Käse entwickelte sich generell zu einem meiner besten Freunde während der Challenge.

An Tag 10 gab es dann das erste Highlight der Challenge, die Teilnahme am Firmenlauf in Würzburg. Selbstverständlich suchte man sich den wohl heißesten Tag des Monats für dieses Event aus. Obwohl ich vorher aufgrund der reduzierten Kohlenhydrate und der Hitze Bedenken hatte, legte ich den Firmenlauf mit einer neuen persönlichen Bestzeit ab (7,4 km in 38:07 Min). Dies zeigte mir, dass mein Körper sich wohl langsam auf die neue Ernährungsweise umgestellt hatte.

Tage 11 -20

Nachdem ich die zuckerfreie Ernährung mittlerweile gut in meinen Alltag integriert hatte, stellte der Wochenendtrip nach Helsinki mich vor die nächste Herausforderung. Naja, nicht umsonst heißt es ja 40 Tage-Challenge ;-).

Natürlich konnte ich nicht tonnenweise eigenes Essen mit nach Helsinki schleppen. Im Restaurant war es mir daher nicht möglich, darauf zu achten, mich zuckerfrei zu ernähren. Ich konnte dem Koch schließlich schlecht in der Küche über den Rücken schauen. Ich aß jedoch zumindest nicht explizit Süßigkeiten wie Kuchen oder Eis, deshalb war diese Ausnahme für mich in Ordnung. Im Restaurant bestellte ich den Burger sogar ohne Sauce. Ich muss sagen, schmeckt gar nicht so schlecht, wie man zunächst denkt.

Mein vorläufiger Höhepunkt in der Phase waren übrigens meine Geschäftsreisen. Ich mache zurzeit ein Secondment beim Mandanten und bin dort etwa 2 – 3 Tage in der Woche vor Ort. Die wirklich nicht schlechte Kantine war erstmal tabu. Dies führte dazu, dass ich regelmäßig mit riesigem Koffer anreiste und als erste Amtshandlung die Getränke aus der Minibar räumte, um meine Tupperware mit Essen zu verstauen.

Das zunächst befürchtete Problem Fußball WM 2018 ohne Bier und Snacks, sondern nur mit Wasser und Gemüsesticks, hatte sich ja leider von selbst ziemlich schnell erledigt…

Tage 21 – 30

Diese Phase startete mit meiner Teilnahme an Xletix. Nachdem wir letztes Jahr nur die S-Strecke liefen, entschieden wir uns dieses Mal für die persönliche Herausforderung der M-Strecke. Dies bedeutete 12 km mit 25 Hindernissen. Gleich vorweg: Eine Laugenstange mit etwas Ziegenkäse stellte sich ganz überraschenderweise als einzige Energiereserve vorher nicht wirklich als ausreichend heraus :D. Nach einem halb toten, aber glücklichen Zieleinlauf stürzte ich mich daher auf die Versorgungsstände. Leider war man hier mit einer Zuckerfrei-Challenge richtig schlecht aufgehoben. Neben einem Riegel mit 15 g (!) Zucker / 100 g gab es noch einen Proteindrink mit nicht wirklich besseren Werten und alkoholfreies Bier. Es war daher wohl nur meiner schon bis dahin aufgebauten Selbstdisziplin zu verdanken, dass ich auf dem Rückweg nicht wie ein ausgehungerter Zombie einen Supermarkt ausraubte.

Beim darauffolgenden Partywochenende mit meinen Mädels in Düsseldorf entschied ich mich, beim Alkohol mal eine kleine Ausnahme zu machen. Hierbei wählte ich jedoch das in der Fitnessszene bekannte kalorienärmste Getränk Skinny Bitch (Wodka mit Soda und einem Spritzer Zitrone). Ansonsten hielt ich aber auch hier den Versuchungen stand.

Tage 31 – 40

Mittlerweile hatte ich mich schon so an die zuckerfreie Ernährung gewöhnt, dass es hier gar nichts Besonders mehr zu berichten gibt. Aufgrund des Sommerfestes unserer Kanzlei wusste dann aber jetzt auch jeder Kollege von meiner Challenge. Mit einem Glas Wasser in der Hand fällt man halt auf, wenn man als Frau nicht gerade schwanger ist.

Der Heißhunger war mittlerweile komplett verflogen. Eine gute Abwechslung zum ständigen Wassertrinken stellte kalter Tee dar. Als besonderes Highlight entdeckte ich Schoko Chai Tee für mich. Zusammen mit etwas ungesüßtem Sojadrink wirklich ein Traum. Für die doch zwischendurch auftretende kleine Lust auf Süßes bereitete ich mir in der letzten Woche Aςai-Balls zu.

Fazit

40 Tage zuckerfrei klingen anfangs schlimmer als es tatsächlich ist. Die ersten Tage waren aufgrund der Entzugserscheinungen zwar wirklich hart, aber man merkt sehr schnell, dass der Körper sich umgewöhnt. Heißhungerattacken gehörten in dieser Zeit schnell der Vergangenheit an. Daneben hat sich mein Geschmacksempfinden umgestellt. Im letzten Teil der Challenge bestellte ich ohne Nachzudenken einen Salat, leider mit Balsamicodressing. Das Dressing schmeckte mir dabei in etwa so, als ob man Schokoladensirup über den Salat gekippt hätte.

Da sich die Kohlenhydratzufuhr während der Challenge automatisch reduziert, stellte ich meine Ernährung in dieser Zeit auf leicht ketogen um. Die Challenge hatte daher auch positive Effekte – kommt her, ihr gesunden Fette! Dies hieß dann Bahn frei für meine geliebten Avocados und Nüsse. Käse, vor allem Ziegenkäse, wurde ebenfalls einer meiner neuen besten Freunde. Mein Lieblingssnack während dieser Zeit war körniger Frischkäse mit Avocado und etwas Zitrone. Als Alternative zu Süßem habe ich einige Male auf Tortilla Chips zurückgegriffen. Auch hier muss man jedoch genauestens aufpassen. Chips enthalten ebenfalls meistens Zucker. Es gibt jedoch insbesondere von den bekannten Biomarken auch nur mit Salz gesalzene Tortilla Chips.

Ebenfalls als positiver Effekt hat sich meine Haut durch den Verzicht auf Zucker und auch Alkohol deutlich verbessert. Daneben ist als netter Nebeneffekt zu vermerken, dass ich insbesondere an meiner persönlichen Problemstelle Bauch deutlich abgenommen habe. Dies kann aber auch an dem neu entwickelten Elan und der Energie liegen, die ich aufgrund des Zuckerverzichts entwickelt habe. Sei es auf der Arbeit, beim Sport oder in der Freizeit, ich fühle mich einfach fitter und motivierter.

Nichtsdestotrotz freue ich mich, beispielsweise wieder meine mit Agavendicksaft gesüßten heiß geliebten Riegel von Hej Natural zu essen (nein, ich bekomme kein Geld für die Schleichwerbung ;)) Außerdem sammeln sich mittlerweile ein Haufen zurzeit „verbotener“ Produkte bei mir daheim an, die man irgendwo als Werbegeschenk mitgenommen hat. Ein guter Anlass zum Fastenbrechen bietet daher das kommende Wochenende in Dubrovnik. Bei den Temperaturen wäre ein Eis keine schlechte Idee. Ich bin mal gespannt, wie es mir nach der langen Zeit ohne viel Zucker schmeckt. So richtig hingefiebert habe ich auf den Moment danach eher nicht. Momentan habe ich noch gar keine Lust auf Zucker 🙂

Alles in allem habe ich nach der Challenge ein besseres Gefühl dafür entwickelt, in welchen Produkten versteckter Zucker enthalten ist und ernähre mich nochmals um einiges bewusster. Ich war bestimmt nicht immer 100 % konsequent, aber es geht ja um das Gesamtziel. In Zukunft möchte ich regelmäßig 2 – 3 zuckerfreie Tage pro Woche in meinen Alltag integrieren. Darüber hinaus habe ich gelernt, dass man tatsächlich auch ohne Süßigkeiten überleben kann. Dies werde ich versuchen, ebenfalls öfter umzusetzen.

Kisses, Pia

Travel

Szia Budapest!

Da Osteuropa bisher allgemein noch einen blinden Fleck in meinem Reisetagebuch darstellte, entschied ich mich bei meinen nächsten Städtetrip für einen Besuch in Budapest. Hierfür habe ich mit einer Freundin das verlängerte Wochenende über den 1. Mai gewählt.

Taxifahren ist in Budapest recht günstig. Daher lohnt es sich in jedem Fall, den bequemen Weg mit dem Taxi zu nehmen anstatt der öffentlichen Verkehrsmittel. Eine Fahrt vom Flughafen in die Stadt kostet nur etwa EUR 25,00. Ich empfehle hier unbedingt, die öffentlichen Taxen Fötaxi zu nutzen. Am Informationsschalter vereinbart man nach Angabe der Zieladresse gleich den Preis und läuft nicht Gefahr, vom Taxifahrer über zehn Umwege für den doppelten Preis in die Stadt gefahren zu werden. Wie für die meisten Städte gibt es auch in Budapest die Möglichkeit, ein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr über die Budapest Card zu erhalten. Das Zentrum von Budapest ist aber recht übersichtlich und gut fußläufig erkundbar.

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Unsere Unterkunft buchten wir über Only Apartments. Für 3 Nächte zahlten wir insgesamt nur EUR 103,00. Das Apartment befand sich in der Innenstadt in der Teréz Körút direkt neben dem Radisson Blu. Wie in Budapest üblich gelangte man über einen Innenhof in das Apartment. Das Apartment war zwar klein, aber modern eingerichtet und für unsere Zwecke ausreichend.

 

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Nach kurzem Frischmachen erkundeten wir erstmal die Umgebung. Hierbei trieb uns der Hunger gleich zu einem Essensstand – neudeutsch auch Streetfood genannt. Als Wegzehrung gab es Kolbice Dogs. Ganz lecker, aber so erfolgreich zu essen wie ein Döner. Als Nächstes ging es zum Parlament. Für ein kleines Land wie Ungarn wirklich ein ganz schöner Kasten. Hier hat wohl jeder Abgeordnete seine eigene 3-Zimmer-Wohnung ;). Da es das Wetter ziemlich gut mit uns meinte, machten wir anschließend eine Rast im Pontoon – einer offen gestalteten Bar direkt an der Donau unter der Széchenyi Lánchíd (Kettenbrücke). Hier kann man insbesondere im Sommer abends noch sehr schön sitzen.

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Nach einem kleinen Powernap ging es ab ins Nachtleben Budapests. Um eine gute Grundlage zu schaffen, machten wir vorher jedoch noch einen kurzen Stopp auf dem Karavan Streetfood Market. Neben dem üblichen Streetfood – Burger, Süßkartoffelpommes und Asia-Nudeln – gab es auch die Kombi, asiatische Burger. Das Brötchen bestand hierbei aus Reis und man konnte verschiedene Sorten Belag wählen. Ich entschied mich wie sonst auch bei Subway für die Variante Chicken Teriyaki und kann sagen, dass es ganz gut gemundet hat 😉 Außerdem hatte der Markt auch noch relativ lange auf. Wir waren erst gegen 12 Uhr zum Essen dort.

 

 

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Für den Partyteil des Abends hatten wir uns eigentlich für eine der in allen Reiseführern angepriesenen Ruin-Bars entschieden. Zu späterer Stunde braucht man es hier am Wochenende aber gar nicht erst versuchen, wie die Schlange vor den Türen bewies. Daher griff Plan B und wir suchten einen der anderen vielen Clubs im jüdischen Viertel – das Doboz. Im Gegensatz zu den Ruin-Bars ist das Doboz zwar eher nur ein „normaler“ Club. Für einen Partyabend ist es aber trotzdem zu empfehlen. Besonders hervorzuheben ist dabei bestens geeignet bei gutem Wetter der Innenhof, über den man in die einzelnen Areas gelangt. Durch die verschiedenen Bereiche ist auch für jeden Geschmack musikalisch etwas dabei.

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Am nächsten Tag ging es dann zum Frühstück (so gegen 12 Uhr) in ein typisches Budapester Kaffeehaus, das Müvész Kávéház. Nach dem herzhaften Teil stand in jedem Fall eine der Torten aus den sich drehenden Etagèren auf dem Pflichtprogramm. Meine Nusstorte hatte sogar einen flüssigen Schokoladenkern (*love*).

 

 

 

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Den Rest des Tages verbrachten wir gemütlich in einer der Thermen in Budapest. Da Budapest als größte Kurstadt Europas gilt, sollte man bei einer Reise hierher unbedingt eine Therme besuchen. Die größten Thermen, welche auch noch im türkisch geprägten alten Stil erbaut sind, sind wohl das Gellért-Bad, das Rudas-Bad, das Széchenyi-Bad und das Király-Bad. Wir entschieden uns für das Rudas aufgrund des nicht ganz so im alten Stil gebauten, sondern eher modernen Jacuzzi auf der Dachterrasse. In dem Jacuzzi hält man es locker auch mal länger aus und hat einen tollen Blick über die Donau auf die Stadt. Im Gegensatz zu Deutschland geht es in Ungarn in den Thermen eher noch züchtig zu. Sofern das Bad nicht schon nach Geschlechtern getrennt ist, herrscht Badekleidungspflicht. Also: Bikini nicht vergessen.

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Gestärkt haben wir uns nach der Therme bei einem ungarischen Essen im Restaurant K. Das Restaurant liegt am Ufer bei der Erzsébet Híd (Elisabethbrücke) neben der Markuskirche und hat außen eine schöne Grünfläche zur Donau hin. Sowohl die Vorspeise aus einzelnen Dips als auch der Hauptgang – Spätzle mit Hühnchen und Paprikasoße – konnten überzeugen.

Am Abend starteten wir dann den zweiten Versuch zu den Ruin-Bars. Diese Mal kamen wir mit Erfolg ins Szimpla. Das Interieur kann man sich irgendwie als eine Mischung aus Erfinderwerkstatt und botanischem Garten vorstellen. Besser kann ich es nicht beschreiben, man muss es vor Ort gesehen haben.

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Tag 3 stand ganz im Zeichen des Sightseeings. Da wir wieder etwas später in den Tag starteten, übersprangen wir das Frühstück und nahmen unser Mittagessen in der großen Markthalle ein. In der großen Markthalle gibt es neben dem üblichen Obst und Gemüse auch allerlei Souvenirstände. Wer also noch nach dem passenden Mitbringsel sucht, wird spätestens hier fündig. Daneben gibt es einige Imbissstände mit typisch ungarischer Kost. Ich gebe gleich zu, dass mich die ungarische Küche nicht wirklich vom Hocker gehauen hat. Sie ist insgesamt gefühlt noch fleischlastiger und deftiger als die bayerische Küche. Außerdem ist in Ungarn ausnahmslos alles mit Paprika gewürzt – bestimmt auch das Dessert :O. Ich bevorzuge dann doch eher die mediterrane oder asiatische Küche.

Um das deftige Essen wieder abzutrainieren, bestiegen wir nachmittags den Berg im Gellért-Park. Die kleine Sporteinheit ist definitiv zu empfehlen, da man von oben eine fantastische Aussicht auf Budapest hat. Anschließend ging es wieder runter zum Burgpalast. Nach kurzem Flanieren durch den Burggarten erkundeten wir noch die Fischerbastei sowie die danebenliegende Matthiaskirche. Zurück auf der anderen Donauseite in Pest schauten wir uns noch kurz die Stephans-Basilika von außen an, bevor es für ein Kaffeestückchen ins Ecocafe ging. Das Café ist sehr zu empfehlen für Fans veganer Kost und der typischen Superfood-Läden zurzeit. Besonders begeistert hat mich aber, dass man hier als Chai Latte tatsächlich geschäumte Milch mit einem Teebeutel bekam und nicht wie sonst Milch mit eingerührtem fertigen Chai-Pulver.

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Abends zogen wir zum Start zunächst in die Weinbar Kadarka. Das Essen war wirklich sehr lecker und das Personal aufmerksam und freundlich. Die ungarischen Weine sind jedoch allgemein nicht mein Fall gewesen. Irgendwie hatten auch sonst von mir favorisierte Sorten wir Sauvignon Blanc alle eine bittere Note im Abgang. Nach Speis und Trank machten wir uns auf in die nächste Ruin-Bar. Das Instant ist im Gegensatz zum Szimpla nicht vom Innenhof geprägt, sondern ist ein komplettes Wohnhaus mit verschiedenen Räumen. Auch hier sind die Räume verschieden ausgestaltet, auch wenn nicht ganz so freaky wie im Szimpla (oder man hatte sich schon dran gewöhnt). Während das Szimpla besser als Bar zum Trinken geeignet ist, ist das Instant eher ein Club zum Abtanzen.

Bevor wir wieder zurück in den tristen Alltag mussten, erholten wir uns am letzten Tag noch im Park auf der Margareteninsel. Die Margareteninsel ist wie der Name schon sagt eine Insel in der Donau, welche komplett aus Grünflächen besteht. Bis auf einer Busverbindung sind Verkehrsmittel auf der Insel verboten. Vergleichbar ist die Insel etwas mit dem Englischen Garten. Man kommt raus aus dem Lärm der Stadt und kann sich etwas erholen. Daneben kann man noch die Überreste eines ehemaligen Dominikanerinnenklosters verteilt auf der Insel bewundern.

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Auf dem Weg zur Insel hielten wir noch kurz im französischen Café à table zum Frühstück an. Zudem wurden wir vom alljährlichen Event an 1. Mai in Budapest überrascht. Neben einer Motorshow mit bekannten Gesichtern aus Formel 1 (und was es da sonst noch so gibt), durften wir anschließend noch eine Flugshow über die Donau bewundern. Während Mann hier wahrscheinlich den ganzen Tag verbracht hätte, begnügten wir uns mit einer kurzen Stippvisite ;).

Zusammenfassend ist Budapest in jedem Fall eine Reise wert. In der Innenstadt gibt es viele schöne Altbauten zu bewundern (hat mich etwas an Paris erinnert) und allgemein ist die Stadt sehr sauber und ordentlich (wer München kennt, weiß, dass die Messlatte hier sehr hoch hängt ;)). Kulturell wird man nicht von Sehenswürdigkeiten erschlagen und abends kann man als „young adult“ noch sehr gut feiern gehen. Die Preise für Speis und Trank sind insgesamt sehr moderat.

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Kisses, Pia

Fitness

FIBO 2018

Gleich vorneweg: Die FIBO ist nur denjenigen zu empfehlen, die komplett dem Ernährungs- und Fitnesshype zurzeit verfallen sind und dazu noch keine Angst vorm Gruppenkuscheln haben 😀

Treffen diese Voraussetzungen zu, ist die FIBO ein absolutes Muss!

Die FIBO findet jährlich donnerstags bis sonntags statt. Hierbei ist die Messe donnerstags und freitags nur für Fachbesucher geöffnet. Am Wochenende dürfen dann auch die Endverbraucher die Hallen stürmen. Nachdem ich letztes Jahr mit dem Zug angereist bin, sind wir in diesem Jahr mit dem Auto gekommen. Da die Zugstrecke direkt an der Messe vorbeiläuft und sich das Parkdeck direkt über der Messehalle befindet, sind beide Varianten unproblematisch. Klares Vorteil beim Auto ist natürlich, dass man die Einkäufe zwischendurch abladen kann.

Es gibt verschiedene Hallen, welche jeweils nach Themen geordnet sind. Den meisten Trubel gibt es in den Hallen 10.1 und 10.2. Hier findet man alles, was in der Nahrungsergänzungs- und Fitnessbranche sowie in den Medien Rang und Namen hat. Beim ersten Ankommen ist man sich nur nicht sicher, ob man sich auf der FIBO befindet oder sich angesichts der Neonfarben und mehreren Dezibel lauten Musik nicht auf ein Festival verlaufen hat. Nach dem ersten Schock ging es dann los mit Durchprobieren an den einzelnen Ständen. Insgesamt hat man hier nach einer halben Stunde wohl den Proteinbedarf für die nächsten 2 Wochen abgedeckt.

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So hat mich mein erster Weg gleich zu meiner Lieblingsfarbe geführt – pink – und damit dem Stand von Gymqueen. Ich bin schon seit etwa 3 Jahren ein großer Fan der Produkte von Gymqueen – vor allem die Chips sowie der Queeny Zero in der Geschmacksrichtung Mango-Maracuja *love*. Leider war die neue Queenella Swirly bereits ausverkauft -.-  Dafür konnten wir aber alle Mamma Mia Saucen durchprobieren.

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Weiter ging es zum wohl meist besuchten und berühmtesten Stand…äh pardon, der City von Rocka Nutrition. Hier war uns leider insgesamt zu viel los. Ansonsten hätte ich gerne die neuen Produkte Pizza und Pasta probiert. So mussten wir uns mit einer Probe Whey in der Geschmacksrichtung Double Chocolate begnügen. War aber auch lecker 🙂

Als Nächstes führte uns unser Weg zu Sweet Kitcen. Bei Sweet Kitcen gibt es Gebäck (Donuts und Muffins) aus gesunden und zuckerarmen Zutaten. Bei Sweet Kitcen stören mich leider immer die Versandkosten, wenn man mal nur 3 Muffins bestellen möchte. Daher hab ich mich natürlich gleich mal vor Ort eingedeckt.

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Bei unserem Rundgang haben wir dann noch den Stand von Shape Republic entdeckt. Der Stand lockt frau marketingstrategisch gleich mit einem schönen Fotohintergrund. Der probierte Shake in der Geschmacksrichtung Cookie war aber leider nicht ganz mein Ding.

 

 

 

Mit großer Spannung habe ich dann den Besuch des Stands von Swarm Protein erwartet. Swarm Protein sind noch recht jung auf dem Markt. Die Entwickler haben bei einer Asienreise Grillen als Zutat für Proteinriegel entdeckt. Wer jetzt denkt, bäh, Riegel mit Grillen. Für mich sehe ich keinen Unterschied, ob ich eine Kuh oder gemahlene getrocknete Grillen esse. Daher habe ich nach dem Motto „wer nichts wagt, der nichts gewinnt“, gleich mal alle angebotenen Geschmacksrichtungen probiert. Kleiner Wermutstropfen: Die Riegel waren super lecker, aufgrund eines verspäteten Versands konnte man vor Ort jedoch leider keine Riegel erwerben.

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Einer meiner weiteren Highlights, HEJ. Die Eiweißriegel, aber vor allem die  HEJbites (hier besonders zu empfehlen Pure Madagascar Vanilla) stehen bei mir wöchentlich öfter auf dem Speiseplan. Sie helfen besonders beim kleinen Heißhunger zwischendurch.

So, jetzt aber genug mit der persönlichen Produktwerbung 😉

Nach dem Gedränge durch Halle 10.1 war erstmal Zeit für eine kleine Stärkung. Wie auf jeder Messe gibt es innen und außen regelmäßig Ecken für die Gastronomie. Diese stellen natürlich nicht extra ihr Angebot für eine Fitness- und Ernährungsmesse um. Wer also nicht bereits vom Probieren satt geworden ist, findet hier alles von Pommes über Bratwurst zu Hotdogs. Wie in der Branche üblich, haben sich die erfahrenen Hasen mittels Mealprep jedoch ihr eigenes Essen mitgebracht. Wer nicht so vorausschauend gedacht hat, der sollte die Live Cooking Area aufsuchen. Hier gibt es alles, was das Sportlerherz begehrt.

Frisch gestärkt ging es dann in die Hallen, in denen die neuesten Sportgeräte und Innovationen ausgestellt sind. Das Beste hierbei: Man kann alles gleich vor Ort ausprobieren, was bei mir am nächsten Tag zu einem fetten Muskelkater geführt hat 😀

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Besonders interessiert haben mich hier die Geräte von Reaxing. Sie verbinden Bewegung und Krafttraining. Beispielsweise muss man auf einer wackelnden Plattform Squats oder Planks machen (gar nicht so einfach). Aber mein absolutes Highlight waren die Jungs von Jordan. Die Challenge hier: 1 Minute einen 60 kg schweren Reifen durch die Gegend werfen. Das hat wirklich richtig Bock gemacht (Video hierzu auf meinem Instagram Account). So einen Reifen hätte ich gerne auf der Arbeit. Kommt das Mittagstief, schmeißt man mal kurz den Reifen durch den Flur und zack, ist man wieder fit 😀

 

Ein wichtiger Stopp für alle Männer: Die Hardgainer Crew. Die Jungs haben allesamt ungefähr Oberarme im Umfang meines ganzen Oberkörpers. Da war ich mir dann auch nicht zu schade, sie zu fragen, ob sie mich für ein Foto mal kurz heben. Mein Gewicht ist für die Jungs ja nur leichtes Aufwärmtraining.

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Zum Abschluss auf dem Rückweg zum Auto mussten wir doch leider durch die Halle mit den ganzen namhaften Marken der Sportkleidung. Hier kann man echt ein paar gute Schnäppchen abstauben. Beim Wort „30 % Rabatt“ bei Puma kam ich gar nicht umhin, gleich die Kreditkarte zu zücken.

Alles in allem hat mir die FIBO wirklich gut gefallen, auch wenn ich mit großem Loch im Portmonee wieder abgereist bin. Ich komme nächstes Jahr definitiv wieder. Wenn möglich aber irgendwie mit einem Ticket als Fachbesucher. Kann man das als Steuerberaterin auch anmelden? 😉

Kisses, Pia

Travel

Ostern im „Das Kronthaler“****S

Zu Ostern bin ich in diesem Jahr mit der ganzen Family im Sport- und Wellnesshotel „Das Kronthaler“ in Achenkirch gewesen. Da mir der Aufenthalt sehr gefallen hat, im Folgenden meine Eindrücke vom Hotel 🙂

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Bei Ankunft am Hotel hat uns direkt das moderne Design der Außenfassade begeistert. Der positive Eindruck setzte sich auch im Inneren fort. Nach einem sehr freundlichem Empfang an der Rezeption und kleiner persönlicher Führung aufs Zimmer haben wir unseren Begrüßungssekt (für die Männer auch Bier) auf der Dachterrasse der Himmelsbar im obersten Stockwerk genossen.

 

 

Wir hatten das Doppelzimmer mit Waldblick gebucht mit Balkon und direktem Blick auf die Talabfahrt der Skipiste 🙂 Die Zimmer sind modern und offen gestaltet. Viel Holz, eine ebenerdige Regendusche und weiche Betten. Der direkte Blick auf die Skipiste hatte leider auch seine Nachteile, da man morgens in der Früh sanft von der vorbeifahrenden Pistenraupe geweckt wurde. Mich persönlich hat es nicht gestört. Menschen mit leichtem Schlaf sollten aber vielleicht das Fenster nachts geschlossen halten 😉 Im Zimmer befinden sich ebenfalls kleine Wasserflaschen in der Minibar, welche täglich aufgefüllt werden. Daneben kann man den ganzen Tag über im Restaurant kostenlos Wasser und Tee konsumieren.

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Typisch Frau, haben meine Mutter und ich dann gleich die hoteleigene Einkaufsmeile Lustboxx erkundet. Hier befindet sich neben Kleidung von Bogner, Under Armour, usw., auch ein Friseur und mein erster Anlaufpunkt – der Skiverleih. Für Skifahrer muss man im Allgemeinen sagen, komfortabler geht es kaum. Neben dem Skiverleih, bei dem man auch den Skipass erwerben kann, befindet sich gleich das Skidepot. Hier hat jedes Zimmer seinen eigenen Schrank, der mittels Zimmerkarte geöffnet wird. Hat man die Ski erst angeschnallt, geht es direkt vom Skidepot über den Hinterausgang auf den unteren Teil der Talabfahrt und ab den Berg hoch. Das Skigebiet Christlum hat mich persönlich nicht vollends umgehauen. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Liften ist nicht sehr günstig aufgebaut. Aber das soll die Hotelbewertung natürlich nicht beeinflussen.

Nach dem Tag auf der Piste war die Freude aufs Abendessen besonders groß. Das Abendessen wird im Kronthaler zwischen 18:30 und 20:30 serviert, wobei man um 20:30 Uhr spätestens zum Essen antanzen kann. Das Essen selbst ist als 4-Gang-Menü aufgebaut – Vorspeise, Suppe, Hauptspeise, Dessert. Daneben gibt es ein leckeres Salatbuffet für vorab und eine große Käseauswahl (mit Feigen-, Quitten oder Mangosenf *love*) zum Nachtisch. Das Abendessen war durch die Bank weg sehr lecker – kleine Pfeffershow vom Maestro inklusive. Der Service war insgesamt sehr freundlich und spätestens am zweiten Abend hatten wir schon einen persönlichen Bezug zu unserem Kellner aufgebaut. Das Beste war jedoch: Es gab Low-Carb-Brot in verschiedenen Sorten. Hier besonders zu empfehlen ist das Walnussbrot *yummy*.

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20180401_092557Nach dem guten Abendessen waren die Erwartungen an das Frühstück natürlich hoch. Und tada – auch hier eine große Auswahl an Low-Carb-Produkten. Hierzu gehörten diverse Brotsorten, Porridge, Müsli, Smoothies, Joghurt sowie Waffeln und Pancakes (zum Niederknien). Anfangs war ich etwas skeptisch, da am Buffet nur Kuhmilch stand. Auf Nachfrage wurde ich dann gleich mit „Sojamilch, Hafermilch, Mandelmilch oder Reismilch“ überfahren (kurzer Hinweis zur political correctness – es heißt Drink, nicht Milch, aber so what). Das Problem war somit auch gelöst. Nachdem ich dann noch die Guacomole entdeckt hatte, wollte ich gleich einziehen 😀 Darüber hinaus konnte man sich aus einer Auswahl an Früchten und Gemüse auch seinen eigenen Smoothie mixen.

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Nun aber zum Herzstück des Hotels – der Wellnessbereich. Im Zimmer konnte man sich vorab mit Bademantel, Schlappen und Handtüchern eindecken. Daneben ein großer Pluspunkt: In jedem Zimmer befindet sich eine große Tasche, die sich perfekt zum Verstauen von Büchern, Zeitschriften und was man sonst noch so brauch, eignet. Der Wellnessbereich ist untergliedert in Pool und Spa. Zunächst zum Pool: Es gibt sowohl einen Innenpool als auch einen beheizten Außenpool, von dem man einen schönen Panoramablick ins Tal hat. Im Spabereich gibt es insgesamt 3 Saunen (Kräuter-, Salz- und finnische Sauna) sowie eine Dampfsauna. In der finnischen Sauna ist abends regelmäßig Aufguss. Nach dem Saunieren kann man sich noch im Innenhof abkühlen. Daneben stehen im Ruheraum Wasser, Tee und Nüsse zur Verfügung. Im Liegebereich hat man das gleiche Problem wie in jedem Hotel. Egal wie viele Liegen es gibt, es sind immer alle mit Handtüchern reserviert. Möglicherweise hätte man hier den Spabereich zugunsten von zusätzlichen Liegen noch etwas größer gestalten können.

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Oberhalb von Pool und Spa befindet sich der Fitnessbereich. Hier gibt es einen Fitnessraum mit Geräten sowie einem Kursraum mit Matten, in dem regelmäßig Yoga angeboten wird. Der Fitnessraum selbst könnte für die Größe des Hotels etwas umfangreicher sein. Zeitlich war ich zum Glück immer trainieren, wenn gerade weniger los war. Dafür gibt es aber einen tollen Außenbereich auf der Terrasse zum Outdoor-Training. Da ich gerne spät am Abend trainiere, wäre es auch super, wenn die Öffnungszeiten länger wären. Der Fitnessbereich war genau wie der Poolbereich nur von 7:00 – 21:00 Uhr geöffnet.

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Achenkirch selbst habe ich nur bei einer kurzen Joggingrunde an den See erkundet. Definitiv einen Besuch wert, aber wohl noch schöner im Sommer.

 

 

 

Alles in allem hatten wir wirklich eine tolle und entspannende Zeit im „Das Kronthaler“. Das war definitiv nicht mein letzter Besuch dort! Als kleiner Marketingstreich gab es zum Abschied auch gleich ein Säckchen mit dem hoteleigenen Duft für daheim 🙂 Als kleiner Kritikpunkt bleibt noch das WLAN anzumerken (da meine Generation eine Internetverbindung ja ungefähr brauch wie die Luft zum Atmen :D). Die Verbindung funktionierte leider nicht reibungslos. Das Netz hat mich öfter mal rausgekickt oder war sehr langsam. Hieran sollte noch gefeilt werden.20180401_171747

 

 

P. S. Mein absolutes Highlight: Der Kaiserschmarrn am Nachmittag ❤

Kisses, Pia